Da ein Kunde aus Südafrika nicht ganz verstand, woher die Wärmequelle der kontinuierlichen Karbonisierung kam, gaben ihm die Arbeiter in unserer Fabrik eine ausführliche Antwort, und hier werden wir diese Antwort im Detail mit Ihnen teilen.
Die Wärmequelle der kontinuierlichen Karbonisierung stammt vom Vergaser, der mit der Vergaservorrichtung ausgestattet ist.
1. Vor dem Kontinuierlichen Karbonisierungsmaschine Beim Start muss der Heizofen durch eine Wärmequelle in Gang gesetzt werden.
(1) Eine Methode besteht darin, den vom Reflektor erzeugten Heißgasstrom zum Anzünden des Verbrennungsofens zu nutzen, um so das Ziel der Erwärmung zu erreichen. der Verbrennungsofen, um das Ziel der Erwärmung zu erreichen.
(2) Die andere besteht darin, das Sägemehl mit der Vergaservorrichtung durch den Vergaser zu entzünden. Das vom Vergaser erzeugte brennbare Gas wird verbrannt, um den Holzkohleofen aufzuheizen. (Das vergaste Sägemehl strömt durch die Karbonisierungsofen wird zu karbonisiertem Kohlenstoffpulver und das brennbare Gas wird durch die Holzteerrückgewinnungseinrichtung recycelt.)
2. Wenn der Koksofen auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wird, wird das darin entstehende brennbare Gas durch den Staubabscheider abgeschieden. Das brennbare Gas wird nach der Staubabscheidung durch das Holzteer-Rückgewinnungsgerät zurückgewonnen (im Allgemeinen können 200 kg bis 300 kg Holzteer pro Tonne Kohlenstoffpulver gewonnen werden).
3. Nach dem Karbonisierungsofen erhitzt und Gas erzeugt wird, stoppt gleichzeitig die Reflektorheizung bzw. die Gaserzeugungseinrichtung des Vergasers ihre Arbeit und die Vorheizung ist beendet.
4. Nach etwa 2-3 Stunden Betrieb (je nach Temperatur) fließt das Kohlenstoffpulver in den Kondensator und aus dem Kondensator heraus. Wenn die Anlage gut läuft und das Material kontinuierlich ausgetragen werden kann. Daher wird dieser Karbonisierungsofen als Durchlaufofen bezeichnet Karbonisierungsofen.