Shuliy Kohlemaschine Hersteller erzählen allen von der Umwandlungsrate von Holzkohle in Sägemehl: Wir alle wissen, dass Sägemehl der beste Rohstoff für Holzkohle ist. Vom Sägemehl bis zum Holzkohleproduktionsprozess haben wir ihn im vorherigen Artikel auch kurz vorgestellt.

Sägemehl für Holzkohle muss zunächst aus einem Dorn hergestellt werden. Mit Dorn ist hier die aus dem Holz extrudierte halbfertige Holzkohle gemeint Kohlemaschine (der Barautomat). Nachdem der Dorn verkohlt ist, handelt es sich um die fertige Holzkohle. Dann fragt der Kunde, das sei vom Dorn. Wie ist das Verhältnis zur fertigen Holzkohle? Diese Frage ist sehr professionell,

Das Folgende ist eine detaillierte Antwort unserer Shuliy-Fabrik für Holzkohlemaschinenausrüstung:

Sägemehlbrikettiermaschine

Das Verhältnis der Kohlenstoffentfernungsrate des Holzkohlefeuerungsmechanismus beträgt etwa 2,2 zu 1, was nur ein grober Wert ist. Der Anteil von Holzkohle wird sich auch aufgrund des Materials der Rohstoffe ändern. Die Gehaltsgrenze sollte gedrückt werden. Beim Hochtemperaturformen sind keine weiteren Bindemittel erforderlich, weshalb die Hauptbestandteile Zellulose, Holzfasern und Wasser sind.

Dieser Teil des Wassers wird in Form von Wasserdampf abgegeben, bevor der Karbonisierungsprozess beginnt. Bei der Verfeuerung der Hochtemperaturkohle wird der Anteil der Holzkohle stark reduziert und die maximale Schweltemperatur erreicht 400 °C. Allerdings enthält diese Holzkohle noch eine geschätzte Menge an Teerrückständen und einheimischer Holzasche. Der Aschegehalt von Holzkohle beträgt etwa 3%–5%. Der Teerrückstandsgehalt beträgt etwa 30%.

Der andere Rest ist der sogenannte feste Kohlenstoff, der etwa 65%–70% beträgt. Weiteres Erhitzen kann den festen Kohlenstoffgehalt erhöhen, indem mehr Teer abgestoßen und zersetzt wird. Wenn die Temperatur 500 °C erreicht, können 80% des typischen festen Kohlenstoffgehalts und etwa 10% des flüchtigen Gehalts erhalten werden. Die Kohlenstoffentfernungsrate der mechanischen Holzkohle nimmt mit steigender Endkarbonisierungstemperatur ab und sollte daher entsprechend der Art der von Ihnen produzierten mechanischen Kohlenstoffsorte berechnet werden.